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Ernährungs - Tipps

Harmonische Ernährung

Nahrungsaufnahme unter Berücksichtigung der vier Elemente

Warum werden nicht alle Menschen mit ein und derselben Ernährung gesund und glücklich? Sie sind nicht gleich, haben nicht dieselbe Konstitution! Diese lässt sich durch die jeweiligen Anteile an den vier klassischen Elementen Luft, Feuer, Wasser und Erde vortrefflich charakterisieren.

Dr. Otfried D. WeiseDr. Otfried Devanando Weise ist Ernährungs-, Gesundheits- und Lebensberater und hat folgende Bücher veröffentlicht: "Harmonische Ernährung" und "Zur eigenen Kraft finden - Harmonisch leben und essen mit den vier Elementen und Ayurveda", beide erschienen im Tabula Smaragdina Verlag. Die Internetadresse dazu ist: www.smaragdina.at.
Die Adresse für Seminare:
Seminar-Organisation Sabine Becker-Will
Kanalstraße 5a, 85774 Unterföhring
Tel. 089 / 950 64 37, Fax 950 49 23
Der Beitrag ist zuerst erschienen in "CO´MED - das Fachmagazin für Complementär-Medizin", 12/2000. www.comedverlag.de.

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Die Grundsätze der Vollwerternährung gelten in unterschiedlichem Umfang zwar für jeden, sie müssen jedoch individuell an den einzelnen Menschen und an seine jeweilige Lebenssituation angepasst werden: Gewichtung und Anteil der einzelnen Komponenten, die Zusammenstellung der Mahlzeiten, der Einsatz von Kräutern und Gewürzen, das Essen im Tagesablauf. Die Nahrung verändert nicht die Konstitution, sie kann sie aber harmonisieren, indem sie extreme Veranlagungen mäßigend beeinflusst, Schwächen entgegenwirkt und den Ausdruck von ungelebtem Potential unterstützt.

Jeder Mensch, der sich mit gesunder Ernährung befasst, stößt über kurz oder lang auf die folgenden beiden Fragen:


Nach Durchleben der sogenannten Übergangsphase mit den üblichen Entgiftungserscheinungen wie Durchfall oder Verstopfung, Grippe, sogar Erkältungen, Übelkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, Ausscheidungen durch die Haut usw. in den ersten Monaten bis Jahren, klagen viele noch nach längerer Zeit über zu raschen und starken Gewichtsverlust, über Kältegefühle an Händen und Füßen und Schwindel beim Aufstehen am Morgen, über Zahnprobleme - so mancher Obstrohköstler hat eine Reihe seiner Zähne verloren - und vor allem über Nieren- und Leberprobleme, die nicht selten erst nach ein bis zwei Jahren nach der Umstellung auftreten und mit der Rückkehr eines Teils der Symptome einhergehen, derentwegen sie ursprünglich ihre Ernährung umgestellt hatten. Andere wiederum verkraften die Umstellung bzw. die neue Kost anstandslos,  sie bleiben von Entgiftungserscheinungen und Rückschlägen weitgehend verschont und haben tatsächlich genau das gefunden, wonach sie gesucht hatten.



Es gibt eine eindeutige Antwort auf diese Fragen.
Lesen Sie hier die Fortsetzung.



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